Beratung

Ein Film der Woche des Sehens

Das Glaukom (auch: Grüner Star) ist die dritthäufigste Ursache für eine Sehbehinderung in Deutschland. Im Frühstadium gleicht das Gehirn die schwindende Sehkraft noch aus, dadurch wird der Grüne Star meist erst spät erkannt.

 

Gesprochener Inhalt:

Sehbehinderung im Alltag
Ein Film für die Woche des Sehens

Die dritthäufigste Sehbehinderung in Deutschland ist der Grüne Star, in der Fachsprache das Glaukom. Der folgende Film zeigt eine Besonderheit der Erkrankung.

Denn im Frühstadium merken die Betroffenen oft nichts von dem sich entwickelnden Glaukom.

Sie sehen scheinbar alles genauso klar und deutlich wie Normal-Sehende. Dementsprechend sicher fühlen sie sich im Straßenverkehr.

„Bist Du blind?!"

Tatsächlich hätte er den Radfahrer sehen müssen. Und hätte damit die gefährliche Situation vermieden.

Das Problem: Im Anfangsstadium des Glaukoms gleicht das Gehirn die sinkende Sehkraft aus. Es komplettiert den fehlenden Bildrand mit dem was am wahrscheinlichsten ist. Dabei geht der unerwartet auf dem Bürgersteig fahrende Radfahrer verloren.

„Bist Du blind?"

Erst wenn sich solche Szenen häufig wiederholen, realisieren die Betroffenen, dass mit ihren Augen etwas nicht stimmt.


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Bild: Logo Woche des Sehens
Darunter Texteinblendung:

Produktion
VisualBridges AG

Redaktion
Annette Keseberg
Jeannette Prautzsch
Volker Lenk

Mit freundlicher Unterstützung
Aktion Mensch

©Woche des Sehens
Alle Urheber- und Lizenzschutzrechte vorbehalten

Ein Film der Woche des Sehens

Das Glaukom (auch: Grüner Star) ist die dritthäufigste Ursache für eine Sehbehinderung in Deutschland. Im Frühstadium gleicht das Gehirn die schwindende Sehkraft noch aus, dadurch wird der Grüne Star meist erst spät erkannt.

 

Gesprochener Inhalt:

Sehbehinderung im Alltag
Ein Film für die Woche des Sehens

Die dritthäufigste Sehbehinderung in Deutschland ist der Grüne Star, in der Fachsprache das Glaukom. Der folgende Film zeigt eine Besonderheit der Erkrankung.

Denn im Frühstadium merken die Betroffenen oft nichts von dem sich entwickelnden Glaukom.

Sie sehen scheinbar alles genauso klar und deutlich wie Normal-Sehende. Dementsprechend sicher fühlen sie sich im Straßenverkehr.

„Bist Du blind?!"

Tatsächlich hätte er den Radfahrer sehen müssen. Und hätte damit die gefährliche Situation vermieden.

Das Problem: Im Anfangsstadium des Glaukoms gleicht das Gehirn die sinkende Sehkraft aus. Es komplettiert den fehlenden Bildrand mit dem was am wahrscheinlichsten ist. Dabei geht der unerwartet auf dem Bürgersteig fahrende Radfahrer verloren.

„Bist Du blind?"

Erst wenn sich solche Szenen häufig wiederholen, realisieren die Betroffenen, dass mit ihren Augen etwas nicht stimmt.


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Beratungskompetenz zur Überprüfung der visuellen Wahrnehmungsleistungen und der Abklärung einer cerebralen Sehschädigung

Ein Film der Woche des Sehens

Die Altersabhängige Makula-Degeneration (kurz: AMD) ist die häufigste Ursache für eine Sehbehinderung in Deutschland. Makula ("gelber Fleck") nennt man Die Stelle des schärfsten Sehens auf der Netzhaut. Bei Betroffenen kommt es dort zu unterschiedlichen Veränderungen. Ein Fokussieren von Gegenständen wird so unmöglich.

 

Gesprochener Inhalt:

Sehbehinderung im Alltag.
Ein Film der Woche des Sehens.

In Deutschland ist die häufigste Ursache für Sehbehinderung,
die altersabhängige Makula-Degeneration, kurz AMD. Der folgende Film zeigt beispielhaft, wie sich die Erkrankung im Alltag auswirkt.

Makula oder Gelber Fleck nennt man den Punkt auf der Netzhaut, an dem gesunde Menschen am schärfsten sehen.
Genau in diesem Bereich sterben bei Betroffenen die Sehzellen ab.

Daher ist die Sehkraft im Zentrum am schwächsten.

Ein Handydisplay fokussieren ist unmöglich -- bei modernen Handys hilft eine Sprachsoftware.

Computerstimme: Textnachricht von Peter. Hallo Klaus, wir treffen uns heute Nachmittag gegen 16 Uhr...

Schwieriger ist der spontane Kontakt auf der Straße.

JP: „Entschuldigungen Sie bitte, können sie mir zeigen, wo ich hier bin?"

WOLFGANG: Tut mir leid, ich bin sehbehindert, das kann ich nicht sehen.

JP: Oh, tut mir leid

WOLFGANG: Kein Problem

AMD-Patienten nehmen am Rand des Gesichtsfeldes ihre Umgebung noch wahr.

Daher meistern sie Bordsteinkanten - und auch der Radfahrer auf dem Gehweg entgeht ihnen nicht.

Eine Herausforderung kann aber beispielsweise der Besuch beim Bäcker sein.

WOLFGANG: Guten Tag
Bäckerin: Guten Tag

Die spontane Auswahl fällt schwer. AMD-Patienten wissen meist vorher was sie bestellen.

WOLFGANG: Ich hätte gerne drei normale Brötchen

Bäckerin: Ja gerne

Auch beim Bezahlen wird das spezielle Problem der AMD deutlich.

WOLFGANG: „Können Sie sich das rausnehmen?"
Bäckerin: Ja, gerne

Da ist es gut einen Bäcker des Vertrauens zu haben.


Ich nehm mir dann zwei 50er aus Ihrem Portemonnaie..

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Annette Keseberg
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Dank an
Christiane Klefisch

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Ein Film der Woche des Sehens

Die diabetische Retinopathie ist die zweithäufigste Ursache für eine Sehbehinderung in Deutschland. Die Ursache für diese Erkrankung ist die Zuckerkrankheit (Diabetes). Bei diabetischer Retinopathie entstehen häufig unregelmäßige Flecken im Sichtfeld und das Auge wird sehr lichtempfindlich.

 

 

 

Gesprochener Inhalt:

Sehbehinderung im Alltag
Ein Film der Woche des Sehens.

Die zweithäufigste Sehbehinderung in Deutschland ist die Diabetische Retinopathie. Der folgende Film zeigt beispielhaft, wie sich die Erkrankung im Alltag auswirkt.

Ursache ist die Zuckerkrankheit, der Diabetes mellitus.

Schädigungen der Blutgefäße im Bereich der Netzhaut führen unter anderem zu unregelmäßigen Flecken im Blickfeld, die die Sicht erheblich beeinträchtigen. Rechts zum Vergleich die normale Sicht.
Ebenfalls charakteristisch ist eine hohe Lichtempfindlichkeit. Die erschwert es beispielsweise von spiegelnden Displays abzulesen.

JP: „Entschuldigung, können Sie mir zeigen, wo ich hier bin?"
WOLFGANG: : „Tut mir leid. Ich habe meine Lesebrille nicht dabei."
JP: „Achso, ok."

Kleine Ausreden helfen, die Erkrankung zu kaschieren. In gewohnter Umgebung bewegen sich die Betroffenen meist sicher. Auch der Radfahrer auf dem Bürgersteig entgeht ihnen nicht.
Der Besuch beim Bäcker kann allerdings eine Herausforderung sein.

WOLFGANG: „Guten Tag"
Bäckerin: Guten Tag

Nur Dinge, die sich in Kontrast und Form hervorheben, erkennen die Betroffenen.

WOLFGANG: „Ich hätte gerne zwei Brezel, bitte"
BÄCKERIN: „Zweiachtzig, bitte"

Beim Bezahlen kann eine Münzbox helfen, in der die Münzen vorsortiert sind.

BÄCKERIN: Vielen Dank. Einen schönen Tag noch

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Diana Droßel


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Unser aktuelles Faltblatt gibt einen Überblick über die Tätigkeiten unserer Beratungsstelle. Zum Vergrößern, klicken Sie bitte auf das Bild unten.


Ein Film der Woche des Sehens

Die Katarakt (auch: Grauer Star) ist eine Sehbehinderung, die durch eine Trübung der Linse hervorgerufen wird. Die Betroffenen sehen ihre Umgebung nur noch verschwommen und sehr kontrastarm. Der Graue Star ist in der Regel operativ behandelter.

 

Gesprochener Inhalt:

Sehbehinderung im Alltag
Ein Film der Woche des Sehens.

Der Graue Star, in der Fachsprache die Katarakt, kann in der Regel operativ behandelt werden, ist aber in armen Ländern der häufigste Grund für Blindheit. Der folgende Film zeigt beispielhaft, wie sich die Erkrankung im Alltag auswirkt.

Meistens führen Alterungsprozesse dazu, dass die Augenlinse eintrübt.

Die Folge ist ein verschwommener und kontrastarmer Blick. Wie der Vergleich mit der Sicht gesunder Augen zeigt.

Wichtiges Hilfsmittel sind Telefone mit großen Anzeigen und Buchstaben und starkem Kontrast.

JP: „Entschuldigung, können Sie mir zeigen, wo ich hier bin?"

WOLFGANG. „Zeigen nicht, ich sehe nicht so gut. Aber wir sind in der Hauptstraße, das kann ich Ihnen sagen."

JP: „Ah, ok. Wunderbar. Vielen Dank."
WOLFGANG: Gerne

Sehbehinderte Menschen kennen meist die Straßenamen in ihrer Umgebung. Das hilft ihnen und manchmal auch anderen.

Ist die Erkrankung noch nicht zu weit fortgeschritten, nehmen die Betroffenen Bewegungen wahr. Zumindest, wenn die Kontraste stark genug sind.

Trägt der Radfahrer kein rotes, sondern ein braunes T-Shirt, verschwimmt er deutlich stärker mit dem Hintergrund.

Auch der Besuch beim Bäcker kann für Katarakt-Patienten eine Herausforderung sein.

WOLFGANG: „Guten Tag"
Bäckering: „Guten Tag"

Nur Dinge, die sich farblich deutlich abheben, können die Betroffenen erkennen.

WOLFGANG: „Ich hätte gerne ein Stück Erdbeerkuchen, bitte"

Beim Bezahlen vermeiden die Betroffenen oft die Suche nach Kleingeld.

Vielen Dank.


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Manuela Myszka

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In den pädagogischen Teams des Bereiches Wohnen, Leben, Fördern bieten wir in verschie­denen Wohngruppen des Internates und in den Gruppen unserer Heilpädagogisch-therapeutischen Tagesstätte Praktikums­plätze an. Das Angebot an Einsatzmöglichkeiten ist vorwiegend gedacht für:

  • Erzieher/innen im Berufspraktikum
  • Blockpraktikanten/innen von Fachakademien und Fachschulen für Sozialpädagogik
  • Studierende von Hochschulen/Fachhochschulen, Studienrichtung Soziale Arbeit o. ä. (Praxissemester, studienbegleitende Praktika)

Wir bieten unseren Praktikanten/innen:

  • ein vielfältiges Arbeitsfeld mit behindertenspezifischem Schwerpunkt
  • die Möglichkeit, Handlungskompetenzen und Fachwissen zu erweitern
  • regelmäßige Anleitung
  • für die Jahrespraktikanten/innen: Austausch und Reflexion in einem eigenen

Arbeitskreis, individuelle Beratung

  • fachspezifische Fortbildungsmöglichkeiten
  • und vieles andere mehr…

 

Anleitung

Die Praktikanten/innen werden während ihres Praktikums von pädagogischen Fachkräften in den jeweiligen Teams begleitet.

Für die Anleitung wird ein/e feste/r Mitarbeiter/in benannt. Anleitungsgespräche finden regelmäßig in der Arbeitszeit statt.

Unser Verständnis von Anleitung wird im Folgenden deutlich: Anleitung beinhal­tet zum einen die geplanten Gespräche zwischen Anleiter/in und Praktikant/in, zum anderen die fachpraktische Unterstützung in Handlungssitua­ti­o­nen des Alltags, Feedback und Reflexion.

 

Anleitung ist:

  • zielgerichtete und professionelle Ausbildungsbegleitung
  • ein Instrument der Mitarbeiterführung
  • prozessorientierte Beratung
  • Orientierungshilfe und Unterstützung für die/den Praktikantin/en
  • aktive Auseinandersetzung mit dem Praxisfeld und seinen Bedingungen
  • fachlicher Austausch
  • eine Kooperationsform zwischen Anleiter/in und Praktikant/in

 

Anleitung dient:

  • der Überprüfung und Erweiterung fachlicher und persönlicher Kompetenz
  • zur Vertiefung und Erwerb von Selbständigkeit und Sicherheit im beruflichen Handlungskontext
  • der Strukturierung von Aufgaben- und Lernbereichen
  • der bewussten Verknüpfung von theoretischem Wissen mit fachpraktischen Erfahrungen
  • der Reflexion des pädagogischen Handelns
  • der Qualitätssicherung im Arbeitskontext

 

Einführungstage

Die Einführungstage sind für alle neuen Mitarbeiter/innen und Praktikanten/innen gedacht. Hier erhält man einen ersten Überblick über das pädagogische Konzept und die Strukturen der Einrichtung. Heimleitung, Bereichsleitungen, Fach- und Sonderdienste stellen sich und die zukünftigen Einsatzgebiete vor. In Form von Selbsterfahrung, fachlichem Austausch und Informationen findet eine erste Auseinandersetzung mit dem Thema "Blindheit und Sehbehinderung" statt.

 

Anleitertreffen

Die Anleiter/innen treffen sich einmal im Monat in einem Arbeitskreis mit der Ausbildungsleiterin. Hier findet Reflexion, fachlicher Austausch und die Bearbeitung von ausbildungsrelevanten Themen statt. Dies geschieht in Form von unter­schied­lichen kreativen Methoden und kollegialer Beratung.

 

Praktikantentreffen

Die Praktikanten/innen treffen sich 14-tägig mit der Ausbildungsleiterin in einem Arbeitskreis. Auch hier finden Reflexionen, fachlicher Austausch und die Bearbei­tung ausbildungsrelevanter Themen statt. Zu diesen Terminen werden z. T. auch Referenten/innen aus den verschiedenen Bereichen der Einrichtung eingeladen bzw. Fachabteilungen aufgesucht (z. B. Mobiler Sonderpädagogischer Dienst, Frühförderung, Reha-Bereich). Außerdem bietet das Praktikantentreffen die Möglichkeit, sich mit der Rolle als Praktikant/in und den Anforderungsprofilen der Fachakademien, Hochschulen und des bbs nürnberg aktiv auseinander zu setzen.

 

Fortbildung

Berufspraktikanten/innen und Studierende im praktischen Studiensemester bekommen im Rahmen ihrer Einar­bei­tung Fortbildungseinheiten im Reha-Bereich (Einführung in die Bereiche Orientierung & Mobilität und Lebenspraktische Fertigkeiten).

Zusätzlich nehmen sie an der jeweiligen Bereichsfortbildung teil und können aus dem vielfältigen Fortbildungsangebot des bbs nürnberg je nach Interessenlage weitere Seminare, Workshops und Fortbildungen auswählen.

 

Ausbildungsleitung

Die inhaltliche und organisatorische Strukturierung der Arbeitskreise Anleiter- und Praktikantentreffen liegt im Aufgabenbereich unserer Ausbildungsleiterin. Sie ist zuständig für alle Praktikumsbelange und die Evaluation und Weiterent­wicklung des Ausbildungs­konzeptes.

Ebenso ist sie Ansprechpartnerin für Praktikanten/innen und Anleiter/innen und berät diese bei Bedarf individuell.

Praktikumsanfragen oder Anfragen zu einer Informationsveranstaltung können per Mail an folgende Adresse geschickt werden:

E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Unsere Praktikanten/innen berichten:

Das Besondere an der pädagogischen Arbeit mit sehbehinderten oder blinden Menschen ist…

… dass die Arbeit über reine pädagogische Arbeit hinausgeht. Man lernt hier viel über Augenerkrankungen, spezielle Blindenhilfsmittel und blinden­spezi­fische Fördermöglichkeiten, die in der Fachakademie kaum oder gar nicht thematisiert werden… (Christina)

 

... dass man Einblicke in die Lebenswelt und Lebensbewältigung von diesen Kindern und Jugendlichen bekommt, wo man sonst nicht die Chance dazu hat. Es ist sehr interessant die Kinder und Jugendlichen in ihrem Alltag zu begleiten und dann erst zu spüren, wie viel Herausforderungen dahinter stecken… (Johanna)

 

Die Einführungstage…

… waren äußerst informativ und mir persönlich wichtig, um einen fundierten Einstieg in den neuen Arbeitsbereich und die Einrichtung zu erhalten, Anleiter kennen zu lernen und mehr Überblick zu gewinnen. Hier wurde über alles Wichtige für den Anfang informiert und gleich ein guter Kontakt zu den neuen Kollegen hergestellt… (David)

 

Da ich zuvor noch nie mit sehgeschädigten Menschen gearbeitet habe, halfen mir diese Tage, einen Einblick in die Arbeit am bbs nürnberg zu bekommen. An den Einführungstagen bekommt man wichtige Grundlagen zur Arbeit mit blinden und sehgeschädigten Kindern bzw. Jugendlichen vermittelt. (Christina)

 

Das Einführungstraining vom REHA-Bereich (Orientierung & Mobilität und Lebenspraktischer Fertigkeiten)…

…Es hat sehr viel Spaß gemacht, durch Selbsterfahrung die verschiedenen Techniken aus den Bereichen LPF und MOB kennenzulernen. Zudem half es mir, mich besser in die „Welt“ der Blinden hineinzuversetzen. Die Inhalte des Trainings sind sehr nützlich, um die sehgeschädigten Kinder bzw. Jugendlichen im Alltag bestmöglich zu unterstützen… (Christina)

 

Praktikantentreffen…

…Mit dem Praktikantentreffen sind wir „unter uns“ und können uns über Positives und auch Negatives im Praktikum austauschen. Hierbei entstehen auch häufig schon direkt umsetzbare Problemlösungsvorschläge, vor allem aber das Wissen nicht „allein zu sein“. Hier erhalten wir auch weitere Fortbildungen, z. B. eine Trampolineinführung und weitere Einsichten in andere, neue Bereiche der Einrichtung, z. B. Frühförderung. Auch gemeinsame Aktionen können unkompliziert besprochen werden… (David)

 

…bietet eine gute Möglichkeit, um Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig Ratschläge zu geben. Mir machten diese Treffen immer sehr viel Spaß! (Christina)

 

 Anleitung zur Anleitung (Möglichkeit, im BP Blockpraktikanten anzuleiten)

Eine Chance, sich selbst mit der Rolle als Anleitung auseinander zu setzen und zu erproben. (Franka)

 

Sehr interessante Erfahrung, denn man wird von einem auf den anderen Moment vom Zu-Bewertenden zum Bewertenden. (Jenny)

 

Reinschnuppern in andere Bereiche:

Im bbs nürnberg hat man die Möglichkeit, mal in verschiedenen Bereichen zu schnuppern. Ich z. B. war für ein paar Stunden in der ersten Klasse der Blindenschule dabei. Dies war eine interessante Erfahrung und ist sehr empfehlenswert. (Johanna)

 

Gute Möglichkeit, sein Kind aus der Gruppe einmal anders zu erleben… und neue Beobachtungen und Feststellungen zu machen. (Jenny)

 

Das gefällt mir im bbs nürnberg / an meinem Praktikumsplatz besonders:

Die gute Begleitung der Berufspraktikanten und die Hilfsbereitschaft der verschiedenen Fachkräfte im Haus. Man lernt hier sehr viel! (Christina)

 Das Praktikantentreffen, der gute kollegiale Umgang mit allen Kollegen im Haus und die allgemeine Offenheit der Einrichtung gegenüber neuen Ideen. (Franka)

 Mein Team. (Marie)

 Es wird jedem ermöglicht, in alle Bereiche hinein zu schnuppern. Rundum professionelle Betreuung… immer Ansprechpartner an Ort und Stelle. (Jenny)