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Hinweis

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Als Präsident der „World Access for the Blind” trainiert er weltweit Menschen mit Blindheit, die auf diesem Weg ein höheres und beeindruckendes Maß an Selbstständigkeit und Mobilität gewinnen.

Klicksonar ist eine Technik, mit der man sich als blinder Mensch ein Bild von seiner Umgebung machen kann. Sie ist nicht neu, aber neu perfektioniert. Mit einem scharfen Zungenklick erhält der geschulte Sender ein Echo, das differenzierte Informationen über das Umfeld liefert. Das Gehirn kann mit einiger Übung ein ähnliches Bild herstellen wie bei Sehenden durch die Verarbeitung von Lichtsignalen. Weitere Informationen zum Thema kann man auf der Website von Anderes Sehen e.V. nachlesen.

Daniel Kish, selbst seit seiner frühen Kindheit blind, gilt als „Vater“ des Klicksonar. Mitarbeiter/innen des bbs nürnberg konnten ihn und seine Methode bereits in Seminaren kennenlernen und waren begeistert.

Klicksonar hatte uns am bbs nürnberg sehr neugierig gemacht und gab uns Anlass, uns noch intensiver mit dieser Methode, ihren Voraussetzungen, Bedingungen und Formen auseinanderzusetzen.

Daniel und Tom, ihr habt uns mit eurer intensiven Arbeit mit Klicksonar und dem Langstock Mut für mehr „Freiheit und Selbständigkeit“ gemacht. Wir, die Kinder und Jugendlichen des bbs nürnberg, die Mitarbeiter und Eltern der Frühförderung, des Förderzentrums und des Beruflichen Schulzentrums sagen von Herzen: „Dankeschön“ und „Auf Wiedersehen“.

Bilder von den Workshops am Montag und die Verabschiedung von Daniel und Tom. Für die Weiterreise zum nächsten Seminar erhielten beide Jack Wolfskin Gürteltaschen gefüllt mit Proviant.

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Bereits am Freitag faszinierte Daniel Kish die anwesenden Gäste im Blauen Saal mit seinem Vortrag zum Thema Klicksonar. Am Wochenende und am Montag fanden weitere Veranstaltungen statt. Alle Teilnehmer waren begeistert von den Möglichkeiten der Echolokation.

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NZ-Zeitungsartikel vom 22. April 2013:

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