Zunächst musste für die zur Verfügung stehenden Spiele ein „Schlachtplan“ entworfen werden. Die KollegInnen beratschlagten, entwickelten und verwarfen immer wieder ihre Strategien. Dann war die Planung fertig. Voll Elan ergriffen sie Säge, Feile, Schmirgelpapier, Klebstoff, Bohrer und was man eben so braucht, wenn man heimwerkelt.

Jede Menge Vorerfahrung wurde sichtbar – die KollegInnen würden vermutlich beim Aufbau eines Ikea-Regals nur milde lächeln!

Tja, und die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Unter der Augenbinde werden wir erste Spielversuche starten und danach kommt das Wichtigste und Beste - der Praxistest mit den Kindern und Jugendlichen.
Um den Anforderungen der UN-Behindertenrechtskommission wirklich gerecht zu werden, müssen die Anleitungen natürlich noch in Punktschrift übertragen werden. Da kommt noch Fleißarbeit auf uns zu. Doch wat mut, dat mut.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!

Lisa Pohlmann